Diashow
Notzinger Jugendwehr wieder stark vertreten. 8 Jwler und 3 Betreuer sind wieder auf der Jagd
nach den ersten Plätzen. Der Sonnenschein trügte bei der Ankunft am Zeltplatz. Die
Kraiburger Wehr hat wirklich eine tolle Vorbereitung geleistet. Alles war perfekt organisiert.
Bereits kurz nach dem Aufbauen kam endlich der Jugendzeltlagertypische Wolkenbruch.
Natürlich waren wir bestehens darauf vorbereitet. Nach den letzten Zeltlagerbesuchen und den
Erfahrungen unseres eigenen Kreisjugendzeltlagers waren die Notzinger bestens auf diese Wetter
eingestellt. Andere hatten leider nicht die Erfahrung und mussten in einer nahen Turnhalle
übernachten.
    
   
Nachdem wir die Nacht überstanden hatten, warteten spannende Unternehmungen auf uns. Eine
Löschwassersuchwanderung und Geschlickkeitsspiel standen auf dem Programm. Beim Menschen-
kicker hat unsere Mannschaft leider etwas versagt. Die Kraiburger haben sich wirklich viel
Arbeit gemacht und ein tolles Programm und Unternehmungen auf die Beine gestellt. Die
Verpflegung ist perfekt. So werden auch die hungrigen Notzinger satt.
Am Nachmittag war gemeinsames Waschen angesagt. Das Waldbad Waldkraiburg wurde für 2 Stunden
in eine Waschschüssel umgewandelt. Am Abend besuchte uns dann noch unser Kommandant und wir
gingen gemeinsam zum Feldgottesdienst am Zeltplatz.
Unser Zelt mit Pavillon hat die Strapazen gut überstanden. Viele Feuerwehren die mit einer
Ausrüstung angereist waren, die wahrscheinlich für eine Mondlandung geeignet ist, reisten
am Samstag resigniert ab. Hier hat die Erfahrung unserer Betreuer Josef Reitinger, Johannes
Hartshauser und Markus Ettinger wieder mal überzeugt.
    
    
    
    
    
    
    
 
Am letzten Tag wurde noch alles abgebaut und verstaut. Beim der anschließenden Verabschiedung
und Siegerehrung haben die Verantworlichen das Zeltlager noch einmal Revue passieren lassen.
Ganze Arbeit hat das Wetter mit und auf dem Zeltplatz in Kraiburg geleistet. Dementsprechend
hat auch unsere Ausrüstung ausgesehen. Bei der Ankunft am Feuerwehrhaus Notzing warteten schon
ein "Reinigungsteam". Nach fast 4 Stunden war aber alles wieder sauber und die
Einsatzbereitschaft war wieder hergestellt.
    
    
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